Privates Surfen in Safari für Mac: So aktivieren Sie es und seine Vorteile

  • Durch das private Surfen in Safari wird die Speicherung von Verlauf, Formularen und Cookies verhindert, wodurch die lokale Nachverfolgung eingeschränkt wird.
  • Es kann in Sekundenschnelle aktiviert und für zusätzlichen Komfort und ständige Privatsphäre auch als Standardmodus festgelegt werden.
  • Es ersetzt kein VPN und verhindert auch nicht die externe Verfolgung, ist aber ideal für vertrauliche Sitzungen oder die gemeinsame Nutzung des Mac.

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Das private Surfen in Safari für Mac ist zu einem grundlegenden Tool für alle geworden, die mehr Kontrolle über ihre digitale Privatsphäre wünschen.Wenn Sie ein macOS-Benutzer sind und sich fragen, wie Sie surfen können, ohne dass Ihre Daten protokolliert werden, möchten Sie mehr darüber erfahren, was dieser Modus beinhaltet, wie man ihn aktiviert und was seine wahren Vorteile und Einschränkungen sind.

In den folgenden Zeilen führen wir Sie durch alles, was Sie wissen müssen: von der Bedeutung des privaten Surfens über seine tatsächlichen Vorteile bis hin dazu, wie Sie es sowohl auf dem Mac als auch auf anderen Apple-Geräten optimal nutzen können., einschließlich Tipps, Tricks und Nuancen, die selten im Detail erklärt werden. Denn beim Online-Datenschutz geht es nicht nur darum, eine Einstellung zu aktivieren, sondern wirklich zu verstehen, was passiert, wenn man dies tut, und welche Auswirkungen es hat.

Was genau ist privates Surfen in Safari?

Beim privaten Surfen in Safari handelt es sich um einen Modus, der, wenn aktiviert, verhindert, dass der Browser den Verlauf der von Ihnen besuchten Seiten, der von Ihnen durchgeführten Suchvorgänge, der von Ihnen in Formulare eingegebenen Informationen und der mit Ihrer Sitzung verknüpften Cookies speichert.Bitten Sie Websites außerdem, Sie nicht zu verfolgen, obwohl diese Aufforderung nicht immer von allen Websites beachtet wird.

Wenn Sie in Safari ein privates Fenster verwenden, fungiert jeder Tab als separate Sitzung, die vollständig vom normalen Surfen und anderen im privaten Modus geöffneten Tabs isoliert ist. Safari synchronisiert Informationen aus diesen privaten Fenstern auch nicht über iCloud mit anderen Geräten., was bedeutet, dass Ihre privaten Tabs nicht angezeigt werden, wenn Sie vom Mac zum iPhone oder iPad wechseln.

Wenn Sie ein privates Fenster schließen, werden alle Spuren dieser Sitzung – Verlauf, Cookies, Suchvorgänge und Formulare – automatisch von Ihrem Gerät gelöscht. Dies ist nützlich für Benutzer, die einen Mac gemeinsam nutzen, vom Computer einer anderen Person aus surfen oder es einfach vorziehen, bei bestimmten Abfragen keine Spuren zu hinterlassen..

Allerdings ist privates Surfen Es ist kein totaler UnsichtbarkeitsumhangObwohl Ihre Daten nicht auf Ihrem Computer gespeichert werden, können Ihr Internetanbieter, die von Ihnen besuchten Websites und Ihr lokales Netzwerk Ihre Aktivitäten dennoch verfolgen. Ihre IP-Adresse wird nicht blockiert und Sie werden nicht vor fortschrittlichen Trackern oder Fingerprinting-Techniken geschützt.

Hauptvorteile des privaten Surfens in Safari für Mac

Vorteile des privaten Surfens in Safari auf dem Mac

Der private Modus von Safari bietet jedem Mac-Benutzer mehrere klare praktische Vorteile.Wir haben auf Grundlage der besten von uns konsultierten Quellen die wichtigsten Vorteile ausgewählt, die im Alltag einen Unterschied machen:

  • Verbesserter lokaler DatenschutzNiemand, der auf Ihren Mac zugreift, kann Ihren Browserverlauf, Ihre Suchanfragen oder die während der privaten Sitzung ausgefüllten Formulare einsehen. Ideal, wenn Sie einen Computer gemeinsam nutzen oder Macs in Bibliotheken, Büros, Hotels usw. verwenden.
  • Keine Synchronisierung mit iCloudPrivate Tabs und die darin enthaltenen Aktivitäten werden nicht mit anderen Apple-Geräten geteilt, die mit Ihrer Apple-ID verknüpft sind. Dies sorgt für mehr Unabhängigkeit und Diskretion in Mehrbenutzerumgebungen.
  • Isolierte Sitzungen: Sie können sich gleichzeitig bei verschiedenen Konten desselben Webdienstes anmelden (z. B. bei zwei verschiedenen E-Mail-Adressen), und zwar sowohl im privaten als auch im normalen Fenster.
  • Automatische Datenbereinigung: Wenn Sie das private Fenster schließen, löscht Safari Cookies, temporäre Daten und Formulare ohne weiteres Zutun Ihrerseits.
  • Eingeschränktes Cross-Site-TrackingSafari blockiert standardmäßig einige Tracker und fordert Websites auf, den Datenverkehr nicht zu überwachen, was die Erstellung von Benutzerprofilen in Ihrem lokalen Browser erschwert.
  • Sicherheit für sensible Vorgänge: Ideal für Bankgeschäfte, Einkäufe, Verwaltungsaufgaben oder Arztkonsultationen, da es das Risiko des Verlusts persönlicher Daten verringert, wenn der Mac von mehreren Personen verwendet wird.

Trotz alledem ist es wichtig zu wissen, dass Privates Surfen ersetzt keine erweiterten Tools wie VPNs, verschlüsselte Browser oder Anti-Tracking-Erweiterungen.; ist eine nützliche Ergänzung, aber nicht die ultimative Lösung gegen externe Bedrohungen.

So aktivieren Sie das private Surfen in Safari für Mac

Das Starten einer privaten Sitzung in Safari für Mac dauert nur wenige Sekunden und ist unglaublich intuitiv. Wir zeigen Ihnen den Prozess Schritt für Schritt, damit Sie die Sitzung jederzeit aktivieren können:

  1. Öffnen Sie Safari über das Dock, Launchpad oder den Finder.
  2. Klicken Sie in der oberen Leiste auf Archivieren.
  3. Option auswählen Neues privates Fenster (auf Englisch wird es als „Neues privates Fenster“ angezeigt).
  4. Sie können auch die Tastenkombination Umschalt + Befehl (⌘) + N um es direkt zu öffnen.

Die besten Safari-Erweiterungen für Ihren Mac

Sie erkennen private Fenster daran, dass die Adressleiste abgedunkelt ist und normalerweise ein bestimmtes Symbol oder eine Legende anzeigt, die darauf hinweist, dass der Modus aktiv ist.Alle Registerkarten, die Sie in diesem Fenster öffnen, werden in derselben privaten Umgebung ausgeführt und Ihre Daten werden vollständig vom herkömmlichen Surfen isoliert.

zu Öffnen Sie einen Link direkt im privaten Modus, klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf den Link und wählen Sie „Link in einem neuen privaten Fenster öffnen“. Auf diese Weise müssen Sie nicht jede Adresse manuell kopieren und einfügen.

Wie kann ich Safari standardmäßig immer im privaten Modus öffnen?

Wenn Sie ständig Privatsphäre benötigen, können Sie Safari so einstellen, dass es immer mit einem privaten Fenster startet. So müssen Sie es nicht jedes Mal aktivieren. Die Schritte sind einfach:

  1. Öffnen Sie Safari und gehen Sie zu Safari> Einstellungen (oder verwenden Sie die Verknüpfung Befehl + ,).
  2. Innerhalb der Registerkarte Allgemein, suchen Sie nach dem Dropdown-Menü Safari beginnt mit (oder „Wenn Sie Safari starten, öffnen Sie“).
  3. wählen Ein neues privates Fenster.

Wenn diese Option nicht angezeigt wird, muss sie möglicherweise im Systemeinstellungen > Allgemein die Kiste Schließen Sie Fenster beim Beenden einer App (Dadurch wird verhindert, dass vorherige Sitzungen geöffnet bleiben, wenn Sie Safari neu starten.) Weitere Einzelheiten finden Sie unter So öffnen Sie in Safari immer ein privates Fenster.

Dank dieser Einstellung befinden Sie sich bei jedem Öffnen von Safari von Anfang an in einer privaten Umgebung. Dies erleichtert das sichere Surfen in Situationen, in denen Sie keine Spuren hinterlassen möchten.

Unterschiede zwischen privatem Surfen und normalem Surfen in Safari

Der Hauptunterschied liegt in der Verwaltung Ihrer Daten und der Persistenz der Informationen. In der normalen Navigation:

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  • Der Verlauf der besuchten Seiten und Suchvorgänge wird lokal gespeichert.
  • Safari speichert Cookies, Formulardaten und Anmeldeinformationen, um Felder automatisch auszufüllen.
  • Cross-Site-Tracking wird standardmäßig nicht blockiert, obwohl Safari mit seiner „Smart Tracking Prevention“ Einschränkungen vorsieht.
  • Tabs und Sitzungen können mithilfe von iCloud zwischen Apple-Geräten synchronisiert werden.

Stattdessen beim Aktivieren des privaten Surfens:

  • Sobald Sie das private Fenster schließen, gibt es keine lokale Aufzeichnung Ihrer Aktivitäten (Seiten, Formulare, Cookies).
  • Private Sitzungen sind völlig unabhängig von regulären Sitzungen.
  • Private Tabs werden nicht mit anderen Geräten synchronisiert.

Somit Der private Modus ist ideal für Situationen, in denen Sie Ihren Mac freigeben, öffentliche Computer verwenden oder einfach vorübergehend etwas mehr Privatsphäre wünschen.Wenn Sie jedoch Funktionen zum automatischen Ausfüllen, Kennworterinnerungen oder geräteübergreifende Kontinuität benötigen, ist das normale Surfen bequemer.

Einschränkungen und Mythen zum privaten Surfen in Safari

Der private Modus bietet zwar umfassenden Datenschutz auf Ihrem Gerät, weist jedoch wichtige Einschränkungen auf, die Sie beachten sollten:

  • Verbirgt Ihre IP-Adresse nicht: Websites, Ihr Internetdienstanbieter und Ihr Netzwerkadministrator sehen weiterhin den von Ihrem Gerät generierten Datenverkehr.
  • Blockiert keine fortgeschrittenen Tracking-Techniken: Obwohl Safari Websites anweist, Sie nicht zu verfolgen, verwenden viele ausgefeiltere Fingerprinting- oder Tracking-Methoden, die Ihren Browser sogar im privaten Modus identifizieren können.
  • Schützt Sie nicht vor Malware, Phishing oder SpywareWenn Ihr Computer mit Schadsoftware jeglicher Art infiziert ist, kann er unabhängig vom verwendeten Modus weiterhin Informationen sammeln.
  • Es verhindert nicht, dass Suchmaschinen (wie Google) Suchanfragen aufzeichnen, wenn Sie angemeldet sind.: Wenn Sie im angemeldeten Zustand surfen, werden Ihre Aktivitäten möglicherweise in der Cloud gespeichert, auch wenn Ihr Mac sie nicht lokal speichert.

Privatsphäre

Privates Surfen Es ist in erster Linie dazu gedacht, lokale Spuren auf dem Gerät zu löschen und bieten ein angemessenes Maß an Privatsphäre gegenüber anderen Computerbenutzern, jedoch nicht gegenüber externen Dritten.

Zusätzliche Datenschutzoptionen in Safari und im Apple-Ökosystem

Zusätzlich zum privaten Surfen bietet Safari mehrere Funktionen zur Erhöhung der Sicherheit und zum Schutz Ihrer Daten:

  • Cross-Site-Tracking verhindern: Beschränken Sie die Verfolgung Ihrer Aktivitäten auf verschiedenen Seiten.
  • Automatisches Blockieren von Cookies von Drittanbietern: Safari schränkt die Verwendung nicht unbedingt erforderlicher Cookies ein, um die Erstellung von Anzeigenprofilen zu reduzieren.
  • Verbergen der IP-Adresse: Für iCloud+-Benutzer verbirgt die Funktion „Private Relay“ die IP teilweise sogar vor besuchten Webservern.
  • Warnung vor betrügerischen WebsitesSafari warnt Sie, wenn Sie Websites besuchen, bei denen ein Phishing-Risiko besteht, damit Sie Ihre persönlichen Daten schützen können.
  • Detaillierte Berechtigungen: Sie können in Ihren Einstellungen verwalten, ob Websites auf Ihre Kamera, Ihr Mikrofon oder Ihren Standort zugreifen können.
  • Datenschutzbericht: Über das Einstellungsmenü der Seite zugänglich, zeigt eine Zusammenfassung der blockierten Tracker an.

Um diese Optionen anzupassen, gehen Sie einfach zu Safari > Einstellungen > Datenschutz und passen Sie die Steuerung Ihren Wünschen an.

Wann ist das private Surfen sinnvoll?

Es gibt mehrere Situationen, in denen das Aktivieren des privaten Surfens besonders nützlich sein kann:

  • Wenn Sie Ihren Mac mit anderen Personen teilen, egal ob es sich um Familienmitglieder, Mitbewohner oder Arbeitskollegen handelt.
  • Beim Online-Shopping, der Kontoführung oder der Erledigung behördlicher Vorgänge, wodurch Risiken bei heiklen Sitzungen minimiert werden.
  • Wenn Sie auf sensible oder vertrauliche Informationen zugreifen und Sie möchten keine Spuren Ihrer Aktivität hinterlassen.
  • Wenn Sie sich gleichzeitig bei mehreren Konten desselben Dienstes anmelden müssen: Sie können das private Fenster parallel zum Hauptfenster verwenden.
  • Auf öffentlichen, gemieteten oder Hotelcomputern, wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten nach Abschluss gespeichert bleiben.

So verwalten Sie den Apple Intelligence-Datenschutz auf Ihrem iPhone 2

Im professionellen Umfeld empfiehlt sich der Einsatz beim Umgang mit Kundendaten, bei der Durchführung vertraulicher Recherchen oder bei Aufgaben, die höchste Diskretion erfordern.

Beheben häufiger Probleme beim privaten Surfen in Safari

Der private Modus ist möglicherweise nicht verfügbar, scheint deaktiviert zu sein oder die Erfahrung ist langsamer als gewöhnlich.Dies sind die häufigsten Ursachen und Lösungen:

  • NutzungsbeschränkungenWenn die Option „Privates Surfen“ auf Ihrem Mac oder iPhone blockiert ist, sind wahrscheinlich Einschränkungen für die Bildschirmzeit aktiv. Um diese zu deaktivieren, überprüfen Sie die Einstellungen unter „Systemeinstellungen“ > „Bildschirmzeit“ > „Inhaltsbeschränkungen“ und wählen Sie „Uneingeschränkter Zugriff“.
  • LeistungsproblemeSafari läuft möglicherweise langsamer, wenn Sie viele private und normale Tabs gleichzeitig geöffnet haben. Schließen Sie nicht verwendete Tabs, um die Geschwindigkeit zu verbessern.
  • Links, die nicht privat geöffnet werden: Stellen Sie sicher, dass Sie mit der rechten Maustaste klicken und gezielt „In neuem privaten Fenster öffnen“ auswählen, damit die Sitzungen nicht durcheinander geraten.

Bitte beachten Sie, dass einige Netzwerkadministratoren oder Kindersicherungssoftware die Aktivierung des privaten Modus aus Sicherheitsgründen blockieren können.

Reicht privates Surfen aus, um Ihre gesamte Privatsphäre zu schützen?

Der private Modus schützt die lokale Privatsphäre auf dem Mac sehr gut, aber er schützt nicht vor externer Verfolgung, Hackern oder Lecks, die außerhalb des Browsers auftreten können.Wenn Sie echte Anonymisierung und Datenverschlüsselung wünschen, sollten Sie privates Surfen mit einem zuverlässigen VPN, einem sicherheitsorientierten Browser oder Erweiterungen kombinieren, um aggressive Skripte und Tracker zu blockieren. Weitere Tipps finden Sie unter Welcher Browser ist besser: Chrome oder Safari?.

Alternative Browser (wie etwa Firefox im privaten Modus oder Lösungen wie Avast Secure Browser oder AVG Secure Browser) bieten zusätzliche Funktionen wie Werbeblocker, Malware-Schutz, Prüffunktionen für offengelegte Passwörter und in einigen Fällen integrierte VPNs, die den Datenschutz von Safari ergänzen.

Privates Surfen auf anderen Apple-Geräten: iPhone und iPad

Über Apple ID verbundene Geräte

Das private Surferlebnis ist auch auf iPhone und iPad verfügbar., allerdings mit an Touchscreens angepasstem Zugriff. Unter iOS und iPadOS sind die Schritte zur Aktivierung folgende:

  1. Öffnen Sie Safari auf Ihrem Mobilgerät.
  2. Tippen Sie auf die Tabulatortaste (zwei Quadrate) unten (iPhone) oder oben (iPad) auf dem Bildschirm.
  3. Wählen 'Privat' in der unteren Ecke und drücken Sie dann das Symbol + um einen neuen Tab im privaten Modus zu öffnen.

Genau wie auf dem Mac, Private Sitzungen auf dem iPhone/iPad verhindern, dass Verlaufs-, Such- und AutoFill-Daten lokal gespeichert oder mit Ihrem Gerät synchronisiert werden. iCloud.

Um den privaten Modus zu deaktivieren, wiederholen Sie einfach die Schritte und kehren Sie zum Standard-Tab-Modus zurück. Wenn Sie Kindersicherungen oder Inhaltsbeschränkungen verwenden, müssen Sie möglicherweise Ihre Einstellungen überprüfen, um alle Datenschutzfunktionen zu aktivieren.

Unterschiede zwischen privatem Surfen und privaten Suchmaschinen

Ein weit verbreiteter Irrtum besteht darin, dass durch das private Surfen verhindert wird, dass Ihre Google-Suchen oder Ähnliches aufgezeichnet werden. Safari verhindert eigentlich nur, dass Ihr Mac Sitzungsaktivitäten speichert, aber Suchmaschinen können Ihre Abfragen trotzdem protokollieren, wenn Sie keine spezialisierten Suchmaschinen wie DuckDuckGo verwenden. oder Sie haben sich nicht von Ihrem Google-Konto abgemeldet.

Wenn Ihnen der Datenschutz bei Suchmaschinen nicht nur auf Ihrem lokalen Gerät am Herzen liegt, ist die Auswahl von Suchmaschinen, die keine Aktivitäten verfolgen, eine weitere empfehlenswerte Option.

Alternativen und Extras für noch sichereres Surfen

Für Benutzer, die ein höheres Maß an Privatsphäre wünschen, gibt es ergänzende Möglichkeiten zum privaten Surfen:

VPN kann Ihre 5G-Verbindung beschleunigen

  • VPNs (Virtuelle private Netzwerke): Sie verbergen Ihre IP-Adresse und verschlüsseln Ihren Datenverkehr, sodass Ihre Aktivitäten nicht von Ihrem Internetanbieter, Ihrem Unternehmen oder der Regierung überwacht werden können (wichtig für Verbindungen in öffentlichen oder sensiblen Netzwerken).
  • Sichere BrowserEinige, wie etwa der Avast Secure Browser, enthalten zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Passwortmanager, Werbeblocker, Phishing-Schutz und Warnungen bei Passwortlecks.
  • Anti-Tracking- und Datenschutzerweiterungen: Damit können Sie erweiterte Skripte und Cookies blockieren; ideal für alle, die ihren digitalen Fußabdruck bis ins kleinste Detail kontrollieren möchten.

Jeder Benutzer muss beurteilen, welche Toolkombination am besten zu seinem Kontext und seinen Datenschutzanforderungen passt.

Hier erfahren Sie alles über das private Surfen in Safari für Mac. Es ist klar, dass es sich hier um eine praktische und einfache Funktion zum Schutz der lokalen Privatsphäre und zur Reduzierung neugieriger Blicke auf das Gerät selbst handelt.Zu wissen, wann man den privaten Modus aktiviert, wie man ihn nutzt und welche Einschränkungen er mit sich bringt, ist entscheidend für ein sichereres digitales Erlebnis, ohne auf den Komfort des Apple-Ökosystems verzichten zu müssen. Da Datenschutz immer wichtiger wird, ist es für jeden Mac-Nutzer unerlässlich, den privaten Modus von Safari zu verstehen und optimal zu nutzen.

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